Sportgericht:Osnabrück muss wegen Pyrotechnik Geldstrafe zahlen

Blick auf das Logo des VfL Osnabrück. (Foto: Friso Gentsch/dpa/Archivbild)

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Osnabrück (dpa/lni) - Fußball-Drittligist VfL Osnabrück muss wegen zweier Fälle von unsportlichem Verhalten seiner Anhänger eine Geldstrafe bezahlen. Wie der DFB am Freitag mitteilte, hat das Sportgericht den VfL mit einer Strafe in Höhe von 9800 Euro belegt. Davon könne der Club bis zu 3250 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, heißt es in der Mitteilung. 

Während der Drittligapartie gegen Rot-Weiss Essen am 9. September 2022 zündeten Osnabrücker Zuschauer nach Angaben des DFB 15 pyrotechnische Gegenstände. Zudem seien vor der Partie bei der SV Elversberg am 22. Oktober mindestens zehn bengalische Fackeln und zwei Rauchtöpfe abgebrannt worden, in der dritten Spielminute zudem ein weiterer Rauchtopf.

© dpa-infocom, dpa:221223-99-04448/2

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