Fußball: Länderspiele:Messi schlägt Ronaldo

Barcelonas kleiner Dribbler gewinnt mit Argentinien gegen Portugal, Frankreich beeindruckt gegen Brasilien, England kommt in Dänemark zurück und Lothar Matthäus ist nur mäßig amüsiert.

Freundschaftsspiele im Überblick

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Barcelonas kleiner Dribbler gewinnt mit Argentinien gegen Portugal, Frankreich beeindruckt gegen Brasilien, England kommt in Dänemark zurück und Lothar Matthäus ist nur mäßig amüsiert. Die übrigen Länderspiele im Überblick. Vom "Gran Duelo" war im Vorfeld der Partie Argentinien gegen Portugal die Rede - Cristiano Ronaldo (li.) gegen Lionel Messi, der frühere Weltfußballer gegen den amtierenden. Nach der frühen Führung der "Gauchos" durch Ronaldos Madrider Teamkollegen Angel Di Maria ...

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... traf Portugals Kapitän zum Ausgleich - und ließ sich mit gewohnt breit geschwellter Brust feiern. Doch wie schon zuletzt im großen "Clásico" ...

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... zwischen Barcelona und Real Madrid sollte auch an diesem Abend in Genf Messi das letzte Wort haben: Der kleine Dribbler traf in der Schlussminute per Elfmeter zum 2:1 für die Argentinier.

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Frankreichs Stürmer Karim Benzema am Boden, der Ball (bald) im Tor - durch den Treffer des Real-Stürmers besiegte Frankreich in Paris in einer Neuauflage des WM-Finals von 1998 Brasilien mit 1:0. Die Revanche für damals (Brasilien verlor mit einem kranken Ronaldo 0:3) ist der "Seleçao" also nicht geglückt.

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Der Weltmeister spielte zwar im Madrider Bernabeu wenig weltmeisterlich, doch er gewann dennoch mit 1:0 gegen Kolumbien. David Silvas (im Bild) Tor reichte Spanien zum Sieg gegen die Südamerikaner.

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Bulgariens Nationaltrainer Lothar Matthäus konnte sich letztlich bei seinem Stürmer Ivelin Popov bedanken, dass sein Team nicht gegen Estland verlor. Mit zwei Toren sicherte der Mann vom türkischen Erstligisten Gaziantepspor den Bulgaren immerhin ein 2:2 gegen die Balten. Matthäus wirkte darüber mäßig amüsiert.

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Ebenso wenig dürfte sich Ottmar Hitzfeld über das 0:0 seiner Schweizer gegen "Fußballzwerg" Malta gefreut haben. Wobei - Achtung Floskel - es gibt bekanntlich keine Kleinen mehr.

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Immerhin, den Ehrentreffer durfte der Bremer Marko Arnautovic (li.) gegen die Niederlande erzielen - dennoch hatte auch er beim 1:3 seiner Österreicher in Holland wenig Grund zur Freude. Für "Oranje" trafen Sneijder, Huntelaar und Kuijt (re.).

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Der Schotte Kenny Miller (Bildmitte) konnte sich dagegen sehr wohl freuen: Er traf im rein britischen Duell gegen Nordirland zum 1:0. Nach weiteren Treffern von Celtic Glasgows Stürmer Shaun Maloney und Mittelfeldmann Kristian Commons siegten die "Bravehearts" mit 3:0.

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Bei Borussia Dortmund erfolgreicher Joker, im polnischen Nationalteam von Anfang an dabei: Robert Lewandowski (li.) erzielte in Norwegen das 1:0 für die Polen - es sollte der einzige Treffer des Abends bleiben.

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Bayerns Mittelfeldspieler Hamit Altintop (li.) hätte sich mit der Türkei gegen Südkorea sicherlich mehr erwartet als ein enttäuschendes 0:0. Immerhin ist das Unentschieden für seinen Trainer Guus Hiddink ein versöhnliches Ergebnis - er trainierte einst die Südkoreaner.

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Als Darren Bent zum Ausgleich traf, war England wieder im Spiel. Gegen Dänemark gerieten die "Three Lions" zunächst durch Liverpool-Legionär Daniel Agger in Rückstand, doch dann drehte Fabio Cappellos Team die Partie. Aston Villas Ashley Young entschied die Begegnung mit seinem Treffer zum 1:2 in der zweiten Halbzeit.

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Eine Überraschung erlebte unterdessen das russische Nationalteam: Andrei Arschawin (li.) & Co. verloren zuhause gegen Iran mit 0:1. Mohammad Reza Khalatbari, einst beim 1. FC Köln im Gespräch, erzielte in der letzten Minute das Siegtor für die Männer von Trainer Afshin Ghotbi.

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Als der ehemalige Dortmunder Tomas Rosicky (li.) gegen Kroatien das zwischenzeitliche 2:2 schoss, sah es noch gut aus für die tschechische Nationalmannschaft. Doch am Ende siegten die Gastgeber 4:2, unter anderem durch ein Tor des Lauterer Stürmers Ivo Ilicevic.

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