Kaiserslautern:Krisengeplagter FCK ohne neun Profis gegen Nürnberg

Kaiserslautern (dpa/lrs) – Zweitliga-Schlusslicht 1. FC Kaiserslautern gehen zum Jahresabschluss die Spieler aus. Zum Rückrundenauftakt gegen den 1. FC Nürnberg am Samstag (13.00 Uhr) muss Trainer Jeff Strasser auf insgesamt neun Akteure verzichten. Neben den verletzten Daniel Halfar, Mads Albaek, Kacper Przybylko, Osayamen Osawe, Giuliano Modica und Marcel Correia fehlen auch die gesperrten Lukas Spalvis, Benjamin Kessel und David Tomic.

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Kaiserslautern (dpa/lrs) – Zweitliga-Schlusslicht 1. FC Kaiserslautern gehen zum Jahresabschluss die Spieler aus. Zum Rückrundenauftakt gegen den 1. FC Nürnberg am Samstag (13.00 Uhr) muss Trainer Jeff Strasser auf insgesamt neun Akteure verzichten. Neben den verletzten Daniel Halfar, Mads Albaek, Kacper Przybylko, Osayamen Osawe, Giuliano Modica und Marcel Correia fehlen auch die gesperrten Lukas Spalvis, Benjamin Kessel und David Tomic.

Mit dem Tabellenzweiten aus Nürnberg trifft zudem das beste Auswärtsteam auf die schlechteste Heimmannschaft. Die Vorzeichen könnten für die Pfälzer also kaum schlechter sein, dem FCK hilft in ohnehin nur ein Sieg. „Wir haben Respekt vor dem Gegner, werden aber keine Angst haben“, sagte Strasser am Donnerstag.

Im Training arbeitete der Luxemburger zuletzt verstärkt an den psychologischen Aspekten. „Es geht darum, den Spielern die nötige Sicherheit wieder zu geben. Wir müssen selbstbewusster auftreten und unser Offensivspiel verbessern“, fordert der 43-Jährige.

Auch wenn ein Unentschieden dem gebeutelten Traditionsverein nicht wirklich weiterhelfen würde, ist es für Sportchef Boris Notzon noch zu früh, mit zu viel Risiko die Flucht in der Offensive zu suchen. „Wir müssen einen kühlen Kopf bewahren und mit der gleichen Mentalität wie in den letzten Spielen auftreten“, erklärte der 38-Jährige.

Die „Roten Teufel“ sehnen die Winterpause herbeigesehnt. Mit einigen wiedergesehenen Spielern und neuem Personal soll im Januar dann die Aufholjagd gestartet werden. Ein Innenverteidiger, ein defensiver Mittelfeldspieler und eine neue Offensivkraft sollen das Schlusslicht noch verstärken.

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