Hamburg:Salihovic und Wood sind die HSV-Hoffnungsträger

Hamburg (dpa/lno) - Beim Fußball-Bundesligisten Hamburger SV zeichnet sich das Startelf-Debüt von Sejad Salihovic ab. "Bei seinem ersten Kurzeinsatz in Hannover hat er eine große Präsenz gezeigt und unserem Spiel sehr gut getan", lobte HSV-Coach Markus Gisdol den zuletzt arbeitslosen Bosnier, den der HSV aus Personalmangel bis Saisonende nachverpflichtet hat. In Hannover (0:2) war der Mittelfeldakteur nach 60 Minuten eingewechselt worden und hatte einige gute Aktionen. "Das ist eine wichtige und positive Erkenntnis", meinte Gisdol mit Blick auf das Heimspiel am Mittwoch (20.30 Uhr) gegen Borussia Dortmund.

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Hamburg (dpa/lno) - Beim Fußball-Bundesligisten Hamburger SV zeichnet sich das Startelf-Debüt von Sejad Salihovic ab. „Bei seinem ersten Kurzeinsatz in Hannover hat er eine große Präsenz gezeigt und unserem Spiel sehr gut getan“, lobte HSV-Coach Markus Gisdol den zuletzt arbeitslosen Bosnier, den der HSV aus Personalmangel bis Saisonende nachverpflichtet hat. In Hannover (0:2) war der Mittelfeldakteur nach 60 Minuten eingewechselt worden und hatte einige gute Aktionen. „Das ist eine wichtige und positive Erkenntnis“, meinte Gisdol mit Blick auf das Heimspiel am Mittwoch (20.30 Uhr) gegen Borussia Dortmund.

Eine Einsatzgarantie von Beginn an wollte er dem 32-Jährigen aber noch nicht geben, sondern die weiteren Trainingseindrücke abwarten. Auf Zeit spielt der vor allem durch Ausfälle in der Offensivabteilung leidgeprüfte Coach auch bei Stürmer Bobby Wood, der zuletzt wegen einer Kniereizung fehlte. „Bei ihm haben wir Hoffnung, dass er bis zum Dortmund-Spiel fit wird“, berichtete der 48-Jährige. Aaron Hunt, Filip Kostic und Nicolai Müller fehlen hingegen weiter.

In der Hintermannschaft wird voraussichtlich Mergim Mavraj wieder seinen Platz im Abwehrzentrum einnehmen. Der 31 Jahre alte albanische Nationalspieler hatte nach einer Gelb-Rot-Sperre das Heimspiel gegen RB Leipzig (0:2) verpasst. Gisdol wollte aber das in dieser Partie überzeugende Duo Kyriakos Papadopoulos/Gideon Jung nicht gleich wieder auseinanderreißen. Nun muss wohl Jung auf der Bank Platz nehmen.

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