Hamburg:HSV ohne Ekdal gegen Hoffenheim: Auch Hahn fällt wohl aus

Hamburg (dpa) - Ohne den am Oberschenkel verletzten Albin Ekdal und wohl auch ohne den erkrankten André Hahn tritt Fußball-Bundesligist Hamburger SV am Sonntag (15.30 Uhr) gegen 1899 Hoffenheim an. "André geht es so wie mir. Bei ihm sieht es so aus, dass es nicht reicht", sagte Coach Markus Gisdol, der wegen eines grippalen Infektes selbst zwei Tage beim Training fehlte. "Zunächst denkt man, man ist aus Stahl. Und dann sagen so ein paar kleine Viren im Körper: Es geht nicht. Aber für solche Fälle hat man einen Trainerstab", erklärte der 48-Jährige. Beim erkälteten Aaron Hunt hofft er auf dessen Mitwirken.

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Hamburg (dpa) - Ohne den am Oberschenkel verletzten Albin Ekdal und wohl auch ohne den erkrankten André Hahn tritt Fußball-Bundesligist Hamburger SV am Sonntag (15.30 Uhr) gegen 1899 Hoffenheim an. „André geht es so wie mir. Bei ihm sieht es so aus, dass es nicht reicht“, sagte Coach Markus Gisdol, der wegen eines grippalen Infektes selbst zwei Tage beim Training fehlte. „Zunächst denkt man, man ist aus Stahl. Und dann sagen so ein paar kleine Viren im Körper: Es geht nicht. Aber für solche Fälle hat man einen Trainerstab“, erklärte der 48-Jährige. Beim erkälteten Aaron Hunt hofft er auf dessen Mitwirken.

Auch der 17-jährige Jann-Fiete Arp verpasste wegen schulischer Verpflichtungen einige Einheiten mit den Profis, musste deshalb individuell üben. „Das spielt für das Wochenende keine Rolle, wir wissen damit umzugehen“, erklärte Gisdol. Der Stürmer habe seine Sache auch bei der 0:2-Niederlage auf Schalke gut gemacht.

In der Tabelle liegt der HSV (10 Punkte) auf Rang 15, Hoffenheim (20) ist Sechster. In der Vorsaison holten die Hanseaten vier Punkte gegen Gisdols Ex-Verein. „Wir wollen unsere Heimstärke entfalten“, betonte er. Außer gegen die drei Topclubs habe der HSV in der Hinrunde im Volkspark gute Leistungen erbracht. Auch gegen scheinbar übermächtige Gegner könne man mit den Fans im Rücken über sich hinauswachsen.

Das vom Vorstandsvorsitzenden Heribert Bruchhagen formulierte Ziel von 18 Punkten zur Winterpause möchte Gisdol sogar noch toppen: „18 ist ein Wunsch, keine Zielvorgabe. Ich hätte gern noch mehr.“

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