Hamburg:Hamburger SV reist ins Österreich-Trainingslager

Hamburg (dpa/lno) - In der Vorbereitung auf die kommende Saison in der Fußball-Bundesliga reist der Hamburger SV am Samstag erneut ins Trainingslager. Bis zum 1. August werden Trainer Markus Gisdol und seine Spieler im österreichischen Längenfeld ihr Quartier im Aqua Dome beziehen, um sich für die am 19. August mit dem Heimspiel gegen den FC Augsburg beginnende Spielzeit fit zu machen. Das zunächst in Leogang im Pinzgau geplante Trainingslager hatten die Hanseaten wegen des schlechten Zustands der dortigen Rasenplätze kurzfristig in das rund 200 Kilometer entfernte Ötztal verlegt.

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Hamburg (dpa/lno) - In der Vorbereitung auf die kommende Saison in der Fußball-Bundesliga reist der Hamburger SV am Samstag erneut ins Trainingslager. Bis zum 1. August werden Trainer Markus Gisdol und seine Spieler im österreichischen Längenfeld ihr Quartier im Aqua Dome beziehen, um sich für die am 19. August mit dem Heimspiel gegen den FC Augsburg beginnende Spielzeit fit zu machen. Das zunächst in Leogang im Pinzgau geplante Trainingslager hatten die Hanseaten wegen des schlechten Zustands der dortigen Rasenplätze kurzfristig in das rund 200 Kilometer entfernte Ötztal verlegt.

Nach dem Lauftrainingslager zu Vorbereitungsbeginn in Rotenburg/Wümme ist es für den HSV-Tross das zweite Trainingscamp dieses Sommers. Dabei kommt es am 25. Juli zu einem Testspiel gegen Sparta Rotterdam, wobei der Spielort noch offen ist. Tags darauf findet nach dem öffentlichen Training in Längenfeld der alljährliche Fanabend statt.

Während des Aufenthalts in Österreich will Sportchef Jens Todt auch noch weitere Personalien klären. Gesucht werden ein Innen- und ein linker Außenverteidiger. Zudem will Todt den im Sommer 2018 endenden Vertrag mit Offensiv-Akteur Nicolai Müller verlängern. Um den Kader zu verkleinern, sollen aber auch noch Spieler abgegeben werden. Bei entsprechenden Angeboten können allen voran Großverdiener wie Lewis Holtby und Pierre-Michel Lasogga den HSV noch verlassen. Todt ist derzeit vor allem auf sein Handy angewiesen. „Man muss von ganz früh bis spät erreichbar sein“, berichtete der HSV-Sportdirektor.

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