Hamburg:Gisdol: Weniger reden und stattdessen in Freiburg liefern

Hamburg (dpa/lno) - Nach fünf Auswärtsniederlagen in Serie sieht Trainer Markus Gisdol den Hamburger SV beim Bundesliga-Konkurrenten SC Freiburg am Freitag (20.30 Uhr) in der Pflicht. "Wir sollten weniger reden und einfach abliefern. Das sollte unsere Marschroute sein. Freiburg ist ein besonderer Gegner, gerade auswärts", sagte der Coach am Mittwoch bei der Pressekonferenz vor dem 14. Spieltag. "Das wird sicher ein intensives und offenes Spiel". 2500 Fans werden die Norddeutschen in den Breisgau begleiten. Der HSV ist Tabellen-15. mit 13 Punkten, Freiburg steht einen Platz und zwei Punkte schlechter da.

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Hamburg (dpa/lno) - Nach fünf Auswärtsniederlagen in Serie sieht Trainer Markus Gisdol den Hamburger SV beim Bundesliga-Konkurrenten SC Freiburg am Freitag (20.30 Uhr) in der Pflicht. „Wir sollten weniger reden und einfach abliefern. Das sollte unsere Marschroute sein. Freiburg ist ein besonderer Gegner, gerade auswärts“, sagte der Coach am Mittwoch bei der Pressekonferenz vor dem 14. Spieltag. „Das wird sicher ein intensives und offenes Spiel“. 2500 Fans werden die Norddeutschen in den Breisgau begleiten. Der HSV ist Tabellen-15. mit 13 Punkten, Freiburg steht einen Platz und zwei Punkte schlechter da.

Stürmer Bobby Wood hatte sich beim 3:0 am Sonntag gegen die TSG 1899 Hoffenheim das Sprunggelenk verdreht, nach individuellem Training schätzt Gisdol die Einsatzchance aber gut ein. Ob er erneut den Amerikaner neben Jung-Talent Jann-Fiete Arp aufbieten werde, wollte Gisdol nicht preisgeben. „Diese Variante ist natürlich abhängig von der Spielweise des Gegners. Sie kann sowohl zuhause als auch auswärts interessant sein.“

Nach überstandener Magen-Darm-Grippe kehrte André Hahn ins Training zurück, bei Sejad Salihovic müsse man bei derselben Erkrankung die Entwicklung der nächsten Tage abwarten. Auch bei Albin Ekdal „schauen wir von Tag zu Tag, die Chancen stehen 50:50“, sagte Gisdol über den am Rücken verletzten Schweden.

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