Hamburg:Früherer Clubchef Jarchow glaubt an Klassenverbleib des HSV

Hamburg (dpa/lno) - Der frühere Clubchef Carl-Edgar Jarchow glaubt nach dem Trainerwechsel beim Hamburger SV an einen Klassenverbleib des Bundesliga-Dinos. "Ich bin gar nicht so pessimistisch wie manche im Umfeld", sagte Jarchow der Deutschen Presse-Agentur. Es sei durchaus machbar, dass der Tabellenvorletzte in den restlichen 15 Partien die nötigen Punkte holt, um auch in der kommenden Saison weiter zum Fußball-Oberhaus zu gehören. Mit 15 Punkten aus 19 Spielen hat der HSV einen Rückstand von vier Zählern auf den rettenden 15. Rang. Der Abstand zum Relegationsrang, auf dem Nordrivale Werder Bremen liegt, beträgt einen Punkt.

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Hamburg (dpa/lno) - Der frühere Clubchef Carl-Edgar Jarchow glaubt nach dem Trainerwechsel beim Hamburger SV an einen Klassenverbleib des Bundesliga-Dinos. „Ich bin gar nicht so pessimistisch wie manche im Umfeld“, sagte Jarchow der Deutschen Presse-Agentur. Es sei durchaus machbar, dass der Tabellenvorletzte in den restlichen 15 Partien die nötigen Punkte holt, um auch in der kommenden Saison weiter zum Fußball-Oberhaus zu gehören. Mit 15 Punkten aus 19 Spielen hat der HSV einen Rückstand von vier Zählern auf den rettenden 15. Rang. Der Abstand zum Relegationsrang, auf dem Nordrivale Werder Bremen liegt, beträgt einen Punkt.

Jarchow äußerte Verständnis dafür, dass sich die HSV-Spitze nach der jüngsten Talfahrt von Trainer Markus Gidsol getrennt und den ehemaligen HSV-Profi Bernd Hollerbach als Nachfolger geholt hat. „Ich denke, die Verantwortlichen hatten in der Situation gar keine andere Chance, als diese Karte zu ziehen“, sagte Jarchow.

Zwar habe er selbst in seiner Zeit als Clubchef von 2011 bis Anfang 2015 den einen oder anderen Trainer ohne durchschlagenden Erfolg gewechselt. Aber: „Ich glaube, dass in der Situation, in der man sich nach dem Köln-Spiel befunden hat, man letztlich gezwungen war, etwas zu tun.“ Zuletzt hatte der HSV sein Heimspiel gegen den Tabellenletzten 1. FC Köln mit 0:2 verloren.

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