Frankfurt/Main (dpa) - Der DFB hat erstmals eingeräumt, dass ihm im Zuge der Affäre um die WM 2006 Steuernachzahlungen von rund 26 Millionen Euro drohen. Im aktuellen Finanzbericht verweisen der DFB und sein Wirtschaftsprüfer auf ein Schreiben des Finanzamts Frankfurt am Main aus dem Februar. Darin kündigte das Amt an, dem DFB nachträglich die Gemeinnützigkeit für das Jahr 2006 abzuerkennen und geänderte Steuerbescheide zu erlassen. Dann hätte der DFB Steuernachzahlungen und Zinsbelastungen von etwa 26,2 Millionen Euro zu tragen. Präsidium und Anwälte des DFB wollen Einspruch einlegen.
Fußball:Finanzbericht: DFB droht Millionen-Nachzahlung in WM-Affäre
Frankfurt/Main (dpa) - Der DFB hat erstmals eingeräumt, dass ihm im Zuge der Affäre um die WM 2006 Steuernachzahlungen von rund 26 Millionen Euro drohen. Im aktuellen Finanzbericht verweisen der DFB und sein Wirtschaftsprüfer auf ein Schreiben des Finanzamts Frankfurt am Main aus dem Februar. Darin kündigte das Amt an, dem DFB nachträglich die Gemeinnützigkeit für das Jahr 2006 abzuerkennen und geänderte Steuerbescheide zu erlassen. Dann hätte der DFB Steuernachzahlungen und Zinsbelastungen von etwa 26,2 Millionen Euro zu tragen. Präsidium und Anwälte des DFB wollen Einspruch einlegen.
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