Eintracht Frankfurt gegen den FC Bayern:Adler auf Wachstumskurs

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Mario Götze beim Pokalspiel gegen den 1. FC Magdeburg. (Foto: Cathrin Mueller/Sven Simon/Imago)

Mario Götze ist da - und umworbene Leistungsträger müssen nicht unbedingt verkauft werden. Die Eintracht will sich nicht durch Sparen schwächen, sondern an die Spitzengruppe der Liga heranrücken.

Von Philipp Selldorf, Frankfurt/Köln

Die Gesellschaft "Freunde des Adlers" aus Bad Homburg ist keine Vereinigung, die sich dem Schutz großer Greifvögel im Taunusgebirge verschrieben hat. Sie unterstützt vielmehr den längst weltberühmten Steinadler Attila samt dem ihm unterstehenden Fußballverein Eintracht Frankfurt. Mit einer Aktienbeteiligung von bisher 16,81 Prozent gehört die Gruppe einem Kreis vorbildlich stiller Teilhaber an, die durch sogenannte "Eigenkapitalmaßnahmen" dem Klub durch die Pandemie geholfen haben.

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