FC Bayern nach Pleite gegen Bremen:"Zu wenig Leben drin"

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Betretene Blicke: Leroy Sané, Thomas Müller, Joshua Kimmich und Dayot Upamecano nach dem Spiel gegen Bremen. (Foto: Sebastian Widmann/Getty Images)

Durch das 0:1 gegen Werder Bremen verliert der FC Bayern Tabellenführer Bayer Leverkusen aus den Augen - und muss sich eingestehen, dass die eigene Herangehensweise dafür ausschlaggebend ist.

Von Sebastian Fischer

Bald 16 Jahre ist Thomas Müller Profifußballer beim FC Bayern, er hat in diesem Verein diverse Mannschaften unter diversen Trainern erlebt, alles auf der Skala von Jürgen Klinsmann bis Pep Guardiola. Es passiert ihm deshalb wohl nicht mehr so oft, dass ihm nach einem Fußballspiel etwas komisch vorkommt, weil es ihm scheinbar neu ist. Aber am Sonntagabend, nach dem 0:1 der Münchner gegen Werder Bremen, war es mal wieder so weit.

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