Moskau (dpa) - Nach dem Aus für die russischen Leichtathleten bei den Olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro werden in Moskau Rufe nach einem alternativen Wettkampf laut. Der Chef der Kommunistischen Partei, Gennadi Sjuganow, schlug eine „Spartakiade“ vor - in Anlehnung an Wettkämpfe in verschiedenen Disziplinen, die früher vor allem in kommunistischen Ländern Osteuropas abgehalten wurden. Damit reagierte Sjuganow auf die Entscheidung des Internationalen Sportgerichtshofs CAS, russische Leichtathleten von den Spielen im August wegen systematischen Dopings auszuschließen.
Doping:Russen denken nach CAS-Urteil über «Spartakiade» nach
Moskau (dpa) - Nach dem Aus für die russischen Leichtathleten bei den Olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro werden in Moskau Rufe nach einem alternativen Wettkampf laut. Der Chef der Kommunistischen Partei, Gennadi Sjuganow, schlug eine "Spartakiade" vor - in Anlehnung an Wettkämpfe in verschiedenen Disziplinen, die früher vor allem in kommunistischen Ländern Osteuropas abgehalten wurden. Damit reagierte Sjuganow auf die Entscheidung des Internationalen Sportgerichtshofs CAS, russische Leichtathleten von den Spielen im August wegen systematischen Dopings auszuschließen.
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