Bundesliga-Rückrunde:Es geht wieder los

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Der Dortmunder Kreisel: Ein Gruppentanz, der - wie hier nach dem 2:1 gegen Gladbach - in der Hinrunde häufig zur Aufführung kam. (Foto: Moritz Müller/imago)

Rebellen im höllischen Abstiegskampf, eine Achillessehne als Neuzugang und ein Tanzkurs mit Hasebe: Die 18 Bundesligisten und ihre Suche nach Faktoren, auf die sie sich in der Rückrunde verlassen können.

Von SZ-Autoren

Am Freitag beginnt die Rückrunde der Bundesliga unter geradezu sensationellen Voraussetzungen: Nein, es ist nicht gesagt, dass der FC Bayern im März schon wieder Meister ist, es ist nicht mal gesagt, dass der FC Bayern am Ende überhaupt Meister wird. Nach offizieller Zählung liegen die Münchner sechs Punkte hinter Dortmund zurück; nach eigener Zählung sind es allerdings nur drei - weil die Bayern den BVB ja noch zu Hause empfangen und mit einem Sieg den Abstand selbstverständlich verkürzen. Wie gesagt: So rechnen die Bayern. Aber wie rechnen die Dortmunder? Und wer rechnet sonst noch so in dieser Liga? Niemand weiß, von welchen Figuren oder Faktoren Erfolg oder Misserfolg in der Rückrunde abhängen, niemand außer der SZ. Und das Gute ist: Die SZ schreibt das auch noch auf.

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