FC Bayern in Heidenheim:"Wir haben eingestellt, Fußball zu spielen"

Lesezeit: 3 min

Trainer Thomas Tuchels Miene hellte sich auch auf der Pressekonferenz in Heidenheim nicht auf. (Foto: Tom Weller/dpa)

Die Selbstkritik beim FC Bayern erreicht nach dem 2:3 gegen Heidenheim neue Ausmaße. "Es läuft völlig aus dem Ruder", sagt Sportdirektor Christoph Freund, Thomas Tuchel ist wieder ratlos - aber er soll auch gegen Arsenal auf der Bank sitzen.

Von Maik Rosner, Heidenheim

Eine Zeptosekunde war das Spiel des FC Bayern beim 1. FC Heidenheim gerade alt, als für die Münchner bereits ein Erfolg vermeldet werden konnte. Die kleinste jemals gemessene Zeiteinheit nach dem Anstoß genügte ja, damit Thomas Müllers 700. Einsatz in einem Pflichtspiel für den FC Bayern Eingang in die Vereinschronik fand.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusMeinungVergabe der Medienrechte
:Was ist die Bundesliga wert?

Leverkusen und Stuttgart beweisen, dass die Liga ihre Zuschauer noch überraschen kann. Doch die Ungleichheit unter den Klubs wird zunehmen - und dann braucht es vor allem hart gesottene Fans, die viel bezahlen.

Kommentar von Martin Schneider

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: