Heringsdorf/Stralsund (dpa/mv) - Der Heringsdorfer Strandkorbhersteller „Korbwerk“ hat Insolvenz beantragt. Die Produktion geht trotz der wirtschaftlich schwierigen Lage weiter, wie der vorläufige Insolvenzverwalter Jörg Sievers am Montag der Deutschen Presse-Agentur auf Nachfrage sagte. Die 21 Beschäftigten erhielten über die Insolvenzgeldvorfinanzierung ihre Löhne und Gehälter. Aufträge würden weiter angenommen. Nach Angaben des Amtsgerichts Stralsund soll ein Gutachten klären, ob und in welcher Größenordnung das Unternehmen überschuldet und zahlungsunfähig ist. Dann wird über die Eröffnung des Insolvenzverfahrens entschieden.
Heringsdorf:Strandkorbhersteller Korbwerk beantragt Insolvenz
Heringsdorf/Stralsund (dpa/mv) - Der Heringsdorfer Strandkorbhersteller "Korbwerk" hat Insolvenz beantragt. Die Produktion geht trotz der wirtschaftlich schwierigen Lage weiter, wie der vorläufige Insolvenzverwalter Jörg Sievers am Montag der Deutschen Presse-Agentur auf Nachfrage sagte. Die 21 Beschäftigten erhielten über die Insolvenzgeldvorfinanzierung ihre Löhne und Gehälter. Aufträge würden weiter angenommen. Nach Angaben des Amtsgerichts Stralsund soll ein Gutachten klären, ob und in welcher Größenordnung das Unternehmen überschuldet und zahlungsunfähig ist. Dann wird über die Eröffnung des Insolvenzverfahrens entschieden.
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