Essen (dpa) - Die Warnstreiks beim Warenhauskonzern Karstadt sollen heute weitergehen. Mit den Arbeitskampfmaßnahmen will die Gewerkschaft Verdi ihren Forderungen Nachdruck verleihen. Sie verlangt einen Standort- und Beschäftigungssicherungsvertrag für die 20.000 Karstadt-Mitarbeiter und eine Rückkehr des Unternehmens in die Tarifbindung. Arbeitsniederlegungen soll es nach Gewerkschaftsangaben unter anderem in Nordrhein-Westfalen, Berlin und Hamburg geben. Eine erste Streikwelle gestern hatte allerdings nach Angaben des Unternehmens nur geringe Beeinträchtigungen im Verkauf zur Folge.
Handel:Weitere Warnstreiks bei Karstadt
Essen (dpa) - Die Warnstreiks beim Warenhauskonzern Karstadt sollen heute weitergehen. Mit den Arbeitskampfmaßnahmen will die Gewerkschaft Verdi ihren Forderungen Nachdruck verleihen. Sie verlangt einen Standort- und Beschäftigungssicherungsvertrag für die 20.000 Karstadt-Mitarbeiter und eine Rückkehr des Unternehmens in die Tarifbindung. Arbeitsniederlegungen soll es nach Gewerkschaftsangaben unter anderem in Nordrhein-Westfalen, Berlin und Hamburg geben. Eine erste Streikwelle gestern hatte allerdings nach Angaben des Unternehmens nur geringe Beeinträchtigungen im Verkauf zur Folge.
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