G20:Polizei fordert wegen G20-Krawallen Unterstützung an

Hamburg (dpa) - Die Hamburger Polizei hat angesichts der massiven Ausschreitungen rund um den G20-Gipfel weitere Kräfte aus anderen Bundesländern angefordert. Grund seien die vielen Straftaten, die parallel passierten, sagte ein Polizeisprecher. Wie viele zusätzliche Kollegen angefordert wurden, wollte er nicht sagen. Am Morgen hatte sich die Lage erneut zugespitzt. Hunderte G20-Kritiker sind auf der Straße, darunter auch gewaltbereite Demonstranten. Autos brannten, ein Hubschrauber wurde angegriffen, ebenso ein Polizeirevier.

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Hamburg (dpa) - Die Hamburger Polizei hat angesichts der massiven Ausschreitungen rund um den G20-Gipfel weitere Kräfte aus anderen Bundesländern angefordert. Grund seien die vielen Straftaten, die parallel passierten, sagte ein Polizeisprecher. Wie viele zusätzliche Kollegen angefordert wurden, wollte er nicht sagen. Am Morgen hatte sich die Lage erneut zugespitzt. Hunderte G20-Kritiker sind auf der Straße, darunter auch gewaltbereite Demonstranten. Autos brannten, ein Hubschrauber wurde angegriffen, ebenso ein Polizeirevier.

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