Hamburg (dpa/lno) - Der Hamburger Innensenator Andy Grote (SPD) hat erneut das Verbot von Camps mit Übernachtungsmöglichkeiten zum G20-Gipfel verteidigt. „Es gibt viele, die auch friedlich campen wollen“, sagte Grote in Hamburg. „Aber wir können sie nicht von dem Gewaltpotential trennen.“ Die Camps spielten eine zentrale Rolle in extremistischen Strukturen und das Risiko sei zu hoch. Grote traf sich am Dienstag mit Innenminister Thomas de Maizière am Tagungsort des Gipfels in den Hamburger Messehallen und informierte ihn über das Sicherheitskonzept. Die verschiedenen Polizeien des Bundes und der Länder und aus dem Ausland seien hervorragend vorbereitet, sagte de Maizière. Die Hamburger Mischung aus Gelassenheit und Geschlossenheit entspreche dem Wesen der freiheitlichen Demokratie.
Hamburg:Friedliche und gewalttätige Camper nicht trennbar
Hamburg (dpa/lno) - Der Hamburger Innensenator Andy Grote (SPD) hat erneut das Verbot von Camps mit Übernachtungsmöglichkeiten zum G20-Gipfel verteidigt. "Es gibt viele, die auch friedlich campen wollen", sagte Grote in Hamburg. "Aber wir können sie nicht von dem Gewaltpotential trennen." Die Camps spielten eine zentrale Rolle in extremistischen Strukturen und das Risiko sei zu hoch. Grote traf sich am Dienstag mit Innenminister Thomas de Maizière am Tagungsort des Gipfels in den Hamburger Messehallen und informierte ihn über das Sicherheitskonzept. Die verschiedenen Polizeien des Bundes und der Länder und aus dem Ausland seien hervorragend vorbereitet, sagte de Maizière. Die Hamburger Mischung aus Gelassenheit und Geschlossenheit entspreche dem Wesen der freiheitlichen Demokratie.
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