Hamburg (dpa) - Am Vorabend des G20-Gipfels in Hamburg ist es zu massiven Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten gekommen. Bei der „Welcome to Hell“-Kundgebung gegen das Treffen der großen Wirtschaftsmächte flogen Flaschen, Feuerwerkskörper wurden gezündet, später brannten Mülltonnen und mindestens ein Auto. Die rigoros vorgehende Polizei setzte wiederholt Wasserwerfer und Pfefferspray ein und trieb die rund 12 000, in der Mehrzahl friedlichen Teilnehmer auseinander. Mindestens sechs Beamte wurden verletzt. Die Zahl verletzter Demonstranten war noch unbekannt.
G20:G20-Protest eskaliert - Wasserwerfer eingesetzt
Hamburg (dpa) - Am Vorabend des G20-Gipfels in Hamburg ist es zu massiven Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten gekommen. Bei der "Welcome to Hell"-Kundgebung gegen das Treffen der großen Wirtschaftsmächte flogen Flaschen, Feuerwerkskörper wurden gezündet, später brannten Mülltonnen und mindestens ein Auto. Die rigoros vorgehende Polizei setzte wiederholt Wasserwerfer und Pfefferspray ein und trieb die rund 12 000, in der Mehrzahl friedlichen Teilnehmer auseinander. Mindestens sechs Beamte wurden verletzt. Die Zahl verletzter Demonstranten war noch unbekannt.
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