Berlin (dpa/bb) - Die Polizei betreibt immer häufiger eigene Accounts in sozialen Netzwerken wie Twitter und Facebook, auch um gegen sogenannte Hasspostings vorzugehen. Nach Erhebungen der Fachhochschule der Polizei des Landes Brandenburg gab es Anfang 2017 bundesweit 216 Accounts der Polizei in sozialen Netzwerken. „Inzwischen schätze ich, dass es rund 300 sind“, sagte Cyber-Kriminologe Thomas-Gabriel Rüdiger von der Fachhochschule der Deutschen Presse-Agentur. Präsent sei die Polizei vor allem bei Facebook und Twitter, aber immer häufiger auch bei Instagram. Nach Ansicht des Kriminologen ist das aber noch deutlich ausbaufähig. „Wir brauchen eine höhere Sichtbarkeit der Polizei im Netz“, forderte er.
Berlin:Polizei hat immer häufiger eigene Social-Media-Accounts
Berlin (dpa/bb) - Die Polizei betreibt immer häufiger eigene Accounts in sozialen Netzwerken wie Twitter und Facebook, auch um gegen sogenannte Hasspostings vorzugehen. Nach Erhebungen der Fachhochschule der Polizei des Landes Brandenburg gab es Anfang 2017 bundesweit 216 Accounts der Polizei in sozialen Netzwerken. "Inzwischen schätze ich, dass es rund 300 sind", sagte Cyber-Kriminologe Thomas-Gabriel Rüdiger von der Fachhochschule der Deutschen Presse-Agentur. Präsent sei die Polizei vor allem bei Facebook und Twitter, aber immer häufiger auch bei Instagram. Nach Ansicht des Kriminologen ist das aber noch deutlich ausbaufähig. "Wir brauchen eine höhere Sichtbarkeit der Polizei im Netz", forderte er.
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