Jeden Abend fahren die Fischer von Livingston, Guatemala, hinaus in die karibische See - nur an Weihnachten ... Foto: Burkhardt
... überlassen sie ihre Boote und den möglichen Fang den Pelikanen. Foto: Burkhardt
Heiligabend ist auch bei den Garinagu - Nachfahren entlaufener Sklaven aus Westafrika - ein großes Familienfest. Eine stille Nacht wird es aber nicht, denn ... Foto: Burkhardt
... in Livingston wird sie traditionell mit Raketen und lauten Böllern mit eigenwilligen Aufdrucken gefeiert. Foto: Burkhardt
Während diese Fischer schon am Vormittag mit der traditionellen Knallerei und dem Feiern begonnen haben, bereiten ihre Frauen und Kinder das Fest vor. Foto: Burkhardt
Sie putzen die Wohnstuben, backen Kokosbrote, machen Punsch. Zum Weihnachtshühnchen und frischen Meeresfrüchten gibt es traditionell Reis. Foto: Burkhardt
Während die Kleinsten im Palmengarten am Strand spielen... Foto: Burkhardt
... müssen die größeren Mädchen bei den Vorbereitungen mithelfen . Foto: Burkhardt
Die Jungen dagegen amüsieren sich am Strand beim Fußball. Foto: Burkhardt
Nach dem schweißtreibenden Spiel in der Mittagssonne schreiten sie gemächlich zum Erfrischungsbad ins 30 Grad warme Wasser. Foto: Burkhardt
Zum Weihnachtsfest sind die Einwohner von Livingston fast unter sich. Der Weg zu ihnen ist abenteuerlich. Das Dorf ist nur per Boot über das offene Meer oder den Rio Dulce zu erreichen. Foto: Burkhardt
Auf dem Rio Dulce geht es stundenlang durch den Urwald. Am Ufer leben Menschen in einfachen Holzhütten. Kinder bieten Fische und Schildkröten zum Kauf an, ein Tier für fünf Quetzales, 50 Cent - ein wenig eine Reise in eine vergangene Zeit. Foto: Burkhardt (sueddeutsche.de/Burkhardt/kaeb)