Der sogenannte Merlion ist das Wahrzeichen von Singapur - er besteht aus einem Löwenkopf und einem Fischkörper.
Die vorgelagerte Insel Sentosa erreicht man per Auto, Bus oder Bahn. Man findet dort neben vielen anderen Zerstreuungen auch einen Turm für Bungee-Jumping.
Sentosa wurde vor einigen Jahren aufgeschüttet und misst nun knapp fünf Quadratkilometer. Singapur wird an vielen Stellen vergrößert, weil Platz knapp ist und immer wertvoller wird.
Einer der drei Infinity-Pools auf dem Dach des "Marina Bay Sands"-Hotel. Schwimmen ist dort selten möglich, weil meist viele Menchen darin plantschen und Selfies machen.
Die Bar im 2019 wieder eröffneten "Raffles Hotel" gilt als Geburtsstätte des "Singapore Sling", weswegen eine Mix-Maschine den Tresen ziert, mit der man 18 dieser Longdrinks gleichzeitig herstellen kann.
Neben den Wolkenkratzern und Flagship-Stores findet man schon noch alte Häuser in der Stadt. Die meisten stehen unter Denkmalschutz, dürfen aber traditionell bunt bemalt werden.
Alvin Yapp betreibt ein Privatmuseum namens "The Intan", in dem er Relikte der Peranankan-Kultur sammelt, so nennt sich die Volksgruppe, die aus chinesischen Wanderarbeitern und malaiischen Frauen entstanden ist.
Das arabische Viertel gehört nicht nur zu den älteren und bunteren Teilen Singapurs. Es ist auch voller kleiner Cafés und Restaurants, wenn einem die Las-Vegas-Atmosphäre zu viel wird.