Reise nach Singapur:Eine Stadt öffnet sich

Strand, Luxus-Pool oder historische Häuser: Singapur hat Besuchern viel Abwechlung zu bieten. Impressionen aus der Metropole.

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(Foto: Joseph Nair/imago images/NurPhoto)

Der sogenannte Merlion ist das Wahrzeichen von Singapur - er besteht aus einem Löwenkopf und einem Fischkörper.

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(Foto: David Pfeifer)

Die vorgelagerte Insel Sentosa erreicht man per Auto, Bus oder Bahn. Man findet dort neben vielen anderen Zerstreuungen auch einen Turm für Bungee-Jumping.

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(Foto: Andrew Woodley/imago images/UIG)

Sentosa wurde vor einigen Jahren aufgeschüttet und misst nun knapp fünf Quadratkilometer. Singapur wird an vielen Stellen vergrößert, weil Platz knapp ist und immer wertvoller wird.

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(Foto: David Pfeifer)

Einer der drei Infinity-Pools auf dem Dach des "Marina Bay Sands"-Hotel. Schwimmen ist dort selten möglich, weil meist viele Menchen darin plantschen und Selfies machen.

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(Foto: David Pfeifer)

Die Bar im 2019 wieder eröffneten "Raffles Hotel" gilt als Geburtsstätte des "Singapore Sling", weswegen eine Mix-Maschine den Tresen ziert, mit der man 18 dieser Longdrinks gleichzeitig herstellen kann.

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(Foto: David Pfeifer)

Neben den Wolkenkratzern und Flagship-Stores findet man schon noch alte Häuser in der Stadt. Die meisten stehen unter Denkmalschutz, dürfen aber traditionell bunt bemalt werden.

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(Foto: David Pfeifer)

Alvin Yapp betreibt ein Privatmuseum namens "The Intan", in dem er Relikte der Peranankan-Kultur sammelt, so nennt sich die Volksgruppe, die aus chinesischen Wanderarbeitern und malaiischen Frauen entstanden ist.

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(Foto: David Pfeifer)

Das arabische Viertel gehört nicht nur zu den älteren und bunteren Teilen Singapurs. Es ist auch voller kleiner Cafés und Restaurants, wenn einem die Las-Vegas-Atmosphäre zu viel wird.

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