Mit dem Einzug einer Jesus-Figur auf einem Esel beginnt in Managua in Nicaragua am Palmsonntag die Karwoche - bei seinem Einzug in Jerusalem soll Christus von einer jubelnden Menge empfangen worden sein, die Palmblätter schwenkte.Foto: AFP
Mit reichlich Weihwasser bedenkt dieser orthodoxe Priester in Minsk die Gläubigen am Palmsonntag, während in ...Foto: AFP
... Jerusalem römisch-katholische Priester durch die Grabeskirche schreiten. Nun ist es an der Zeit, ...Foto: AFP
... Buße zu tun - die Prozessionen sind weltweit ein Ereignis und finden die ganze Woche über statt, die Hauptprozessionen jedoch in der Regel am Karfreitag. Mit den Spitzhauben sollen die Büßer nicht erkannt werden.Capuchon in Santiago de Compostela, Spanien. Foto: AFP
In Spanien setzen sich die Prozessionen meist aus den Pasos (Heiligenbilder oder Figuren) samt Trägern, den Büßern in langen Kapuzenumhängen, Spitzhauben und oft barfüßig sowie den Musikkapellen zusammen. Während kleine Musiker wie hier in Malaga, Südspanien, alles geben ...Foto: AFP
... wird anderen jungen Prozessionsteilnehmern manchmal alles zu viel. Dieser Junge hoffte in Sevilla auf Beistand und erhielt ihn prompt - er wurde getragen. Auch prominente Gläubige ...Foto: AFP
... tun in der Karwoche Buße: Antonio Banderas nahm an der Prozession der "Lagrimas y Favores"-Bruderschaft in Malaga in Südspanien teil.Foto: AFP
Diese Gläubige haben es eilig, zum Beginn der Prozession der "La Paz"-Bruderschaft in Sevilla zu kommen.Foto: AFP
Einige tragen ein Kreuz mit sich - allerdings wesentlich kleiner und leichter als die tatsächlichen Holzkreuze, welche Jesus mühsam schleppen musste. Wahre Pein fügen sich Gläubige in anderen Teilen der Welt zu, obwohl ...Foto: AFP
... die offiziellen Kirchenvertreter dem ablehnend gegenüber stehen. So geißeln sich Büßer auf den Philippinen ...Foto: AFP
... bei ihrem Bußgang bis aufs Blut. Manche lassen sich ...Foto: AFP
... am Karfreitag sogar ans Holz schlagen. Auf San Salvador wird zwar auch ausgepeitscht, ...Foto: AFP
... jedoch ohne dass Blut fließt: Die als Teufel verkleideten, "Talsiguin" genannten Gläubigen schlagen nicht sich selbst, sondern die Zuschauer - und reinigen sie sozusagen im Vorbeigehen von ihren Sünden.Foto: AFP(sueddeutsche.de/kaeb/dd)