Der Dinosaurier checkt die Gäste ein.
Die Koffer werden aufs Zimmer gebracht oder im Gepäckraum verstaut.
Wenn alles schiefläuft: Es gibt auch menschliches Personal.
Chu-ri-chan steht auf dem Nachttisch, trägt ein rosa Kleid und macht auf niedlich. Die Figur erinnert an einen Backenzahn und plappert ohne Unterlass.
Der ewig grinsende Roboter in der Kiste bereitet einem ein Softeis zu mit ein paar Sprenkeln Erdbeersoße. Für umgerechnet zehn Euro...
Nur selten muss man sich in seinem Leben entscheiden zwischen einer Frau und einem Dinosaurier. Beide sollen die Gäste im Roboterhotel "Henn-na" einchecken.
Die sehr sympathische Japanerin am Empfang ist auch ein Roboter. Leider spricht sie aber nur japanisch.
Es wackelt hin und her und wiederholt irgendeine Begrüßungsformel. Mehr kann dieser plüschige Roboter aber nicht.
Hinter dem Roboterhotel fangen die Niederlande an. Zumindest im Süden Japans. Dort liegt nämlich der Huis Ten Bosch-Freizeitpark, eine Art Mini-Holland.
Das ganze Hotel wirkt ziemlich trist. Wer in sein Zimmer möchte, braucht keine Karte, sondern muss sein Gesicht vor den Scanner halten, um die Tür zu öffnen.
Sehen zwar aus wie Roboter, sind aber keine: die Mülltonnen im Hotel für Flaschen und Dosen.
Beeindruckende Erscheinung, aber leider ohne Funktion: Dieser große Roboter steht vor dem Hotel.
Fehlbesetzung: Ziemlich wortkarg zeigte sich auch dieser kleine Roboter in rot-weiß, der sich als Concierge eigentlich um die Belange der Gäste kümmern soll. Die Reportage zur Übernachtung im Hotel lesen Sie hier.