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Quelle: Julia Rothhaas
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Der Dinosaurier checkt die Gäste ein.
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Die Koffer werden aufs Zimmer gebracht oder im Gepäckraum verstaut.
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Wenn alles schiefläuft: Es gibt auch menschliches Personal.
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Chu-ri-chan steht auf dem Nachttisch, trägt ein rosa Kleid und macht auf niedlich. Die Figur erinnert an einen Backenzahn und plappert ohne Unterlass.
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Der ewig grinsende Roboter in der Kiste bereitet einem ein Softeis zu mit ein paar Sprenkeln Erdbeersoße. Für umgerechnet zehn Euro...
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Nur selten muss man sich in seinem Leben entscheiden zwischen einer Frau und einem Dinosaurier. Beide sollen die Gäste im Roboterhotel "Henn-na" einchecken.
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Die sehr sympathische Japanerin am Empfang ist auch ein Roboter. Leider spricht sie aber nur japanisch.
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Es wackelt hin und her und wiederholt irgendeine Begrüßungsformel. Mehr kann dieser plüschige Roboter aber nicht.
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Hinter dem Roboterhotel fangen die Niederlande an. Zumindest im Süden Japans. Dort liegt nämlich der Huis Ten Bosch-Freizeitpark, eine Art Mini-Holland.
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Das ganze Hotel wirkt ziemlich trist. Wer in sein Zimmer möchte, braucht keine Karte, sondern muss sein Gesicht vor den Scanner halten, um die Tür zu öffnen.
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Sehen zwar aus wie Roboter, sind aber keine: die Mülltonnen im Hotel für Flaschen und Dosen.
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Beeindruckende Erscheinung, aber leider ohne Funktion: Dieser große Roboter steht vor dem Hotel.
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Fehlbesetzung: Ziemlich wortkarg zeigte sich auch dieser kleine Roboter in rot-weiß, der sich als Concierge eigentlich um die Belange der Gäste kümmern soll.
Die Reportage zur Übernachtung im Hotel lesen Sie hier.