Wahlen:Merkel wirbt für Zusammenhalt und lehnt Obergrenze weiter ab

Berlin (dpa) - Kanzlerin Angela Merkel hat eindringlich um den Zusammenhalt im Land geworben - von Deutschen und Migranten, Alten und Jungen, Starken und Schwachen. In der ARD-"Wahlarena" mit Fragen von Bürgern verschiedenster Herkunft benannte Merkel Probleme und Chancen in der Flüchtlingspolitik, bei der Rente und Pflege, in der Bildung und Kinderbetreuung sowie im Verhältnis zur Türkei. Merkel garantierte, dass sie im Falle eines Wahlsieges der Union die von der CSU geforderte Obergrenze von 200 000 neu ankommenden Flüchtlinge pro Jahr nicht einführen werde.

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Berlin (dpa) - Kanzlerin Angela Merkel hat eindringlich um den Zusammenhalt im Land geworben - von Deutschen und Migranten, Alten und Jungen, Starken und Schwachen. In der ARD-„Wahlarena“ mit Fragen von Bürgern verschiedenster Herkunft benannte Merkel Probleme und Chancen in der Flüchtlingspolitik, bei der Rente und Pflege, in der Bildung und Kinderbetreuung sowie im Verhältnis zur Türkei. Merkel garantierte, dass sie im Falle eines Wahlsieges der Union die von der CSU geforderte Obergrenze von 200 000 neu ankommenden Flüchtlinge pro Jahr nicht einführen werde.

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