Waabs:Divisionskommandeur zufrieden mit Großübung Red Griffin

Waabs (dpa/lno) - Der Kommandeur der Division Schnelle Kräfte des Heeres (DSK)hat sich zufrieden mit dem Verlauf der multinationalen Großübung Red Griffin/Colibri 50 in Schleswig-Holstein gezeigt. "Wir haben wertvolle Erfahrungen sammeln können", sagte Generalmajor Andreas Marlow am Dienstag in Schwartbuck (Kreis Plön). Zum einen auf der taktischen Seite, bei der es um die Zusammenarbeit mit den multinationalen Partnern gehe, und zum anderen bei der Art und Weise, wie so eine Übung im zivilen Umfeld angelegt und durchgeführt werde.

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Waabs (dpa/lno) - Der Kommandeur der Division Schnelle Kräfte des Heeres (DSK)hat sich zufrieden mit dem Verlauf der multinationalen Großübung Red Griffin/Colibri 50 in Schleswig-Holstein gezeigt. „Wir haben wertvolle Erfahrungen sammeln können“, sagte Generalmajor Andreas Marlow am Dienstag in Schwartbuck (Kreis Plön). Zum einen auf der taktischen Seite, bei der es um die Zusammenarbeit mit den multinationalen Partnern gehe, und zum anderen bei der Art und Weise, wie so eine Übung im zivilen Umfeld angelegt und durchgeführt werde.

Am Dienstag wurde unter anderem das Anlanden von Infanteristen aus Hubschraubern geübt. Noch bis Freitag trainieren rund 3500 Soldaten überwiegend aus Deutschland, den Niederlanden und Frankreich in Schleswig-Holstein ihre Fähigkeiten. Auch die US-Streitkräfte beteiligten sich an einzelnen Übungsteilen.

Die DSK will so unter realistischen Bedingungen die multinational abgestimmten Einsatzverfahren überprüfen. Auch die Zusammenarbeit mit Luftwaffe und eben der Marine sowie die Luftrettung von Verwundeten unter Kampfbedingungen wurde geübt. In der DSK sind sämtliche Fallschirmjäger, die Hubschrauber und das Kommando Spezialkräfte zusammengefasst. Auch eine niederländische Brigade ist der Division unterstellt.

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