Verteidigung:SPD strikt gegen Kramp-Karrenbauers Rüstungspläne

Berlin (dpa) - Die SPD hat Forderungen der neuen Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer nach deutlich höheren Rüstungsausgaben eine klare Absage erteilt. Der kommissarische Parteichef Thorsten Schäfer-Gümbel sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland: Die Frage des Haushalts und der mittelfristigen Finanzplanung seien geklärt. Das gelte auch für den erhöhten Etat der Bundeswehr. Der SPD-Politiker forderte die Verteidigungsministerin auf, sich um eine funktionierende Ausrüstung zu kümmern, statt eine "Aufrüstungspolitik nach den Wünschen von Donald Trump zu betreiben".

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Berlin (dpa) - Die SPD hat Forderungen der neuen Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer nach deutlich höheren Rüstungsausgaben eine klare Absage erteilt. Der kommissarische Parteichef Thorsten Schäfer-Gümbel sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland: Die Frage des Haushalts und der mittelfristigen Finanzplanung seien geklärt. Das gelte auch für den erhöhten Etat der Bundeswehr. Der SPD-Politiker forderte die Verteidigungsministerin auf, sich um eine funktionierende Ausrüstung zu kümmern, statt eine „Aufrüstungspolitik nach den Wünschen von Donald Trump zu betreiben“.

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