Verteidigung:Konya-Streit: Nato-Zentrale will in Vermittlerrolle bleiben

Brüssel (dpa) - Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat Forderungen nach einer eindeutigeren Positionierung im Streit um das Besuchsverbot für deutsche Abgeordnete in der Türkei zurückweisen lassen. Ein Sprecher machte deutlich, dass die Bündniszentrale in der Vermittlerrolle bleiben werde. Die Türkei hatte in der vergangenen Woche einen geplanten Besuch von Bundestagsabgeordneten bei den rund ein Dutzend deutschen Soldaten auf dem Nato-Stützpunkt Konya auf unbestimmte Zeit verschoben. Begründet wurde das mit den angespannten bilateralen Beziehungen.

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Brüssel (dpa) - Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat Forderungen nach einer eindeutigeren Positionierung im Streit um das Besuchsverbot für deutsche Abgeordnete in der Türkei zurückweisen lassen. Ein Sprecher machte deutlich, dass die Bündniszentrale in der Vermittlerrolle bleiben werde. Die Türkei hatte in der vergangenen Woche einen geplanten Besuch von Bundestagsabgeordneten bei den rund ein Dutzend deutschen Soldaten auf dem Nato-Stützpunkt Konya auf unbestimmte Zeit verschoben. Begründet wurde das mit den angespannten bilateralen Beziehungen.

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