Berlin (dpa) - In der Bundeswehr wird bezweifelt, dass die Aufklärungstechnik der ausgemusterten Skandal-Drohne „Euro Hawk“ im Schwester-System „Triton“ des gleichen US-Herstellers weitergenutzt werden kann. Das berichtet die „Bild“-Zeitung. Eine solche Weiternutzung ist momentan im Gespräch, um einen Teil der Investitionen für den nicht zum Flug zugelassenen „Euro Hawk“ noch zu retten. In einem Gutachten der Wehrtechnischen Dienststelle für Luftfahrzeuge heißt es demnach, eine „Triton“-Musterzulassung werde als unwahrscheinlich eingestuft.
Verteidigung:«Bild»: Nutzung der «Euro Hawk»-Technik in «Triton»-Drohne fraglich
Berlin (dpa) - In der Bundeswehr wird bezweifelt, dass die Aufklärungstechnik der ausgemusterten Skandal-Drohne "Euro Hawk" im Schwester-System "Triton" des gleichen US-Herstellers weitergenutzt werden kann. Das berichtet die "Bild"-Zeitung. Eine solche Weiternutzung ist momentan im Gespräch, um einen Teil der Investitionen für den nicht zum Flug zugelassenen "Euro Hawk" noch zu retten. In einem Gutachten der Wehrtechnischen Dienststelle für Luftfahrzeuge heißt es demnach, eine "Triton"-Musterzulassung werde als unwahrscheinlich eingestuft.
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