Am Sonntag wollte Tony Blinken nach China fliegen, in einem Flugzeug. Der US-Außenminister würde dann auch Xi Jinping treffen, den chinesischen Präsidenten, so der Plan, es gäbe viel zu besprechen. Es steht ja nicht besonders gut um die Beziehungen zwischen dem Land mit der größten und dem Land mit der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt.
Nach Sichtung von Spionageballon:US-Außenminister Blinken verschiebt China-Reise
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Ein Flugobjekt wird über Montana im Norden der USA gesichtet. Laut Peking zur Wetterbeobachtung und ein Versehen, laut Washington zur Spionage. Auf einen Abschuss verzichtet das US-Militär bislang. Auch, wenn am Boden Atomwaffen gelagert werden.
Von Peter Burghardt, Washington
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