US-Außenpolitik:Wer will Krieg?

Lesezeit: 4 min

US President Donald Trump speaks at the 38th Annual National Peace Officers' Memorial Service

Trump ist kein Diplomat, er baut lieber maximalen Druck auf, in der Hoffnung, dass die andere Seite kapitulieren wird.

(Foto: AFP)

Donald Trump mag prahlerisch sein - beim Einsatz militärischer Gewalt aber gilt er als zögerlich. Von seinen engsten sicherheitspolitischen Beratern, Mike Pompeo und John Bolton, kann man das allerdings nicht behaupten.

Von Hubert Wetzel

Alle äußeren Anzeichen deuten auf einen Krieg hin. Das Pentagon verlegt Bomber und Kampfjets an den Persischen Golf. Das State Department zieht Personal aus Bagdad ab. Und das Weiße Haus lässt die Pläne für eine militärische Konfrontation mit Teheran überarbeiten.

SZ-Plus-Abonnenten lesen auch:
Joggen: Läufer schnürt die Laufschuhe zu
Effizienter Abnehmen
Die beste Uhrzeit für Sport
Sternenkinder
Die Wochen mit Jonathan
Feministische Außenpolitik
Feminismus und Geschwafel
Mehl
Essen und Trinken
Wie die Mehlsorte das Backergebnis beeinflusst
Group of teenage friend focused on their own smartphone texting on social media; Smartphone
Smartphone
Wie man es schafft, das Handy öfter wegzulegen
Zur SZ-Startseite