Tennis:Besser als Boris

Lesezeit: 2 min

Novak Djokovic und sein Mentaltrainer Pepe Imaz. (Foto: AP)

Tennis-Ass Novac Djokovic und Boris Becker gehen getrennte Wege, denn Djokovic setzt jetzt auf einen Mental-Trainer. Aber: Was macht so jemand überhaupt - und bringt das was?

Von Werner Bartens

Mit Boris Becker wurde der Begriff populär. Dass er "mental nicht gut drauf" war, sagte er nach einem Match und prägte damit einen ebenso legendären Ausspruch wie Fußballer Andy Möller, der "vom Feeling her kein gutes Gefühl" hatte. Es entbehrt daher nicht der Ironie, dass Becker, der zu seinen aktiven Zeiten über eine mentale Stärke wie nur wenige Profisportler verfügte, sich von seinem Schützling Novak Djokovic trennt - wohl weil dieser verstärkt dem esoterisch angehauchten Mental-Trainer Pepe Imaz vertraut.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: