Sportpolitik:Trump legt im Hymnenstreit nach

Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump hat in seiner Kritik an Protesten in der National Football League noch einmal nachgelegt. Die Einschaltquoten der NFL seien stark gefallen - außer wenn das Spiel beginnt und die Leute einschalten, weil sie sehen wollen, "ob unser Land verächtlich behandelt wird", schrieb Trump auf Twitter. Trump hatte in den vergangenen Tagen harsche Kritik an Spielern geübt, die während des Abspielens der Nationalhymne aus Protest knien. Die Aktionen begannen 2016 als Symbol gegen Polizeigewalt und Rassismus.

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Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump hat in seiner Kritik an Protesten in der National Football League noch einmal nachgelegt. Die Einschaltquoten der NFL seien stark gefallen - außer wenn das Spiel beginnt und die Leute einschalten, weil sie sehen wollen, „ob unser Land verächtlich behandelt wird“, schrieb Trump auf Twitter. Trump hatte in den vergangenen Tagen harsche Kritik an Spielern geübt, die während des Abspielens der Nationalhymne aus Protest knien. Die Aktionen begannen 2016 als Symbol gegen Polizeigewalt und Rassismus.

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