Schwerin:Regierungsklausur zu Digitalisierung

Schwerin (dpa/mv) - Bei einer zweitägigen Klausur will die Landesregierung an ihrem Programm für eine zielgerichtete und beschleunigte Digitalisierung in Mecklenburg-Vorpommern arbeiten. Dazu zieht sich die Ministerrunde von Montag an zu Beratungen auf Schloss Basthorst bei Crivitz (Landkreis Ludwigslust-Parchim) zurück. Seit ihrem Amtsantritt vor knapp einem Jahr hatte Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) immer wieder betont, dass sie die Digitalisierung für die größte Zukunftsaufgabe im Land hält. "Wir wollen die Digitalisierung so gestalten, dass für die Menschen die Vorteile klar überwiegen", betonte Schwesig vor der Klausurtagung. Um Vorhaben in diesen Bereichen zu finanzieren, hatte die rot-schwarze Koalition beschlossen, 40 Millionen Euro aus dem Etatüberschuss von 2017 bereitzustellen. Zudem fließen 1,3 Milliarden Euro von Bund und Land in den Breitbandausbau.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Schwerin (dpa/mv) - Bei einer zweitägigen Klausur will die Landesregierung an ihrem Programm für eine zielgerichtete und beschleunigte Digitalisierung in Mecklenburg-Vorpommern arbeiten. Dazu zieht sich die Ministerrunde von Montag an zu Beratungen auf Schloss Basthorst bei Crivitz (Landkreis Ludwigslust-Parchim) zurück. Seit ihrem Amtsantritt vor knapp einem Jahr hatte Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) immer wieder betont, dass sie die Digitalisierung für die größte Zukunftsaufgabe im Land hält. „Wir wollen die Digitalisierung so gestalten, dass für die Menschen die Vorteile klar überwiegen“, betonte Schwesig vor der Klausurtagung. Um Vorhaben in diesen Bereichen zu finanzieren, hatte die rot-schwarze Koalition beschlossen, 40 Millionen Euro aus dem Etatüberschuss von 2017 bereitzustellen. Zudem fließen 1,3 Milliarden Euro von Bund und Land in den Breitbandausbau.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: