Osnabrück:Sozialministerium: Paracelsus-Kliniken bekommen keine Hilfe

Hannover (dpa/lni) - Nach dem Insolvenz-Antrag der Paracelsus-Kliniken plant das niedersächsische Sozialministerium keine finanziellen Hilfsmaßnahmen für die betroffenen Einrichtungen im Land. Man bedauere die Insolvenz, sagte ein Sprecher des Ministeriums am Freitag in Hannover. "Da es sich aber um eine Insolvenz in Eigenregie handelt, bieten sich Spielräume für die notwendigen Umstrukturierungsprozesse im Konzern." Die Patientenversorgung an den Standorten im Land sei nicht gefährdet. "Es ist kein spezielles Hilfsprogramm geplant, aber es wird Gespräche geben mit dem Betreiber." Dabei solle es auch darum gehen, wie sich die Struktur optimieren ließe.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Hannover (dpa/lni) - Nach dem Insolvenz-Antrag der Paracelsus-Kliniken plant das niedersächsische Sozialministerium keine finanziellen Hilfsmaßnahmen für die betroffenen Einrichtungen im Land. Man bedauere die Insolvenz, sagte ein Sprecher des Ministeriums am Freitag in Hannover. „Da es sich aber um eine Insolvenz in Eigenregie handelt, bieten sich Spielräume für die notwendigen Umstrukturierungsprozesse im Konzern.“ Die Patientenversorgung an den Standorten im Land sei nicht gefährdet. „Es ist kein spezielles Hilfsprogramm geplant, aber es wird Gespräche geben mit dem Betreiber.“ Dabei solle es auch darum gehen, wie sich die Struktur optimieren ließe.

Von der Insolvenz der Paracelsus-Kliniken sind in Niedersachsen nach Angaben des Sozialministeriums die Krankenhäuser in Osnabrück und Langenhagen sowie die Reha-Kliniken in Bad Gandersheim betroffen.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: