Frankfurt/Kigali (dpa/lrs) - Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) hat am Samstag eine fünftägige Reise ins Partnerland Ruanda begonnen. In dem afrikanischen Land will sie an diesem Montag einen Kindergarten einweihen, politische Gespräche führen und ein „Westerwelle Startup-Haus“ eröffnen. Das Gründerzentrum der Westerwelle Foundation in der Hauptstadt Kigali ist nach dem ehemaligen Außenminister Guido Westerwelle (FDP) benannt, der 2016 starb. Es soll neue wirtschaftliche Perspektiven schaffen. Dreyer will in Kigali auch Senatspräsident Bernard Makuza und die Sprecherin der Abgeordnetenkammer, Donatille Mukabalisa, treffen. Die Partnerschaft zwischen Rheinland-Pfalz und Ruanda besteht seit 1982.
Mainz:Malu Dreyer zu fünftägigem Besuch nach Ruanda abgeflogen
Frankfurt/Kigali (dpa/lrs) - Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) hat am Samstag eine fünftägige Reise ins Partnerland Ruanda begonnen. In dem afrikanischen Land will sie an diesem Montag einen Kindergarten einweihen, politische Gespräche führen und ein "Westerwelle Startup-Haus" eröffnen. Das Gründerzentrum der Westerwelle Foundation in der Hauptstadt Kigali ist nach dem ehemaligen Außenminister Guido Westerwelle (FDP) benannt, der 2016 starb. Es soll neue wirtschaftliche Perspektiven schaffen. Dreyer will in Kigali auch Senatspräsident Bernard Makuza und die Sprecherin der Abgeordnetenkammer, Donatille Mukabalisa, treffen. Die Partnerschaft zwischen Rheinland-Pfalz und Ruanda besteht seit 1982.
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