Mainz:Antisemitismusbeauftragter will auch mit Muslimen sprechen

Mainz/Baden-Baden (dpa/lrs) - Der künftige rheinland-pfälzische Antisemitismusbeauftragte Dieter Burgard will auch Kontakt zu Muslimen halten. "Diese drei Religionen glauben ja an einen Gott und haben Gemeinsamkeiten, die man auch mit den muslimischen Gemeinden herausarbeiten soll", sagte Burgard am Mittwoch dem Südwestrundfunk (SWR) in Baden-Baden auch mit Blick auf Christentum und Judentum. In das neue Amt wolle er seine Erfahrungen als Bürgerbeauftragter einbringen, beispielsweise auch wenn es um Fragen der Sicherheit gehe. Burgard sprach sich für "klare Kante" gegen Antisemitismus wie etwa Übergriffe gegen Friedhofseinrichtungen aus. Ende April endet seine Aufgabe als Bürgerbeauftragter.

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Mainz/Baden-Baden (dpa/lrs) - Der künftige rheinland-pfälzische Antisemitismusbeauftragte Dieter Burgard will auch Kontakt zu Muslimen halten. „Diese drei Religionen glauben ja an einen Gott und haben Gemeinsamkeiten, die man auch mit den muslimischen Gemeinden herausarbeiten soll“, sagte Burgard am Mittwoch dem Südwestrundfunk (SWR) in Baden-Baden auch mit Blick auf Christentum und Judentum. In das neue Amt wolle er seine Erfahrungen als Bürgerbeauftragter einbringen, beispielsweise auch wenn es um Fragen der Sicherheit gehe. Burgard sprach sich für „klare Kante“ gegen Antisemitismus wie etwa Übergriffe gegen Friedhofseinrichtungen aus. Ende April endet seine Aufgabe als Bürgerbeauftragter.

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