Großräschen (dpa) - Brandenburg und Sachsen verlangen vom Bund 1,2 Milliarden Euro zur Unterstützung des Strukturwandels in der Lausitz. Der Bund müsse sich an den finanziellen Folgen des Ausstiegs aus der Braunkohle beteiligen, erklärten beide Länder am Dienstag nach einer gemeinsamen Kabinettssitzung in Großräschen (Oberspreewald-Lausitz). "Die Braunkohleverstromung bleibt als Brückentechnologie notwendig - doch der Braunkohleabbau wird zweifelslos zu Ende gehen", erklärte Brandenburgs Regierungschef Dietmar Woidke (SPD). Sein sächsischer Amtskollege Stanislaw Tillich (CDU) forderte zugleich eine planbare und berechenbare Energiepolitik.
Regierung - Großräschen:Brandenburg und Sachsen: 1,2 Milliarden Euro für Lausitz
Großräschen (dpa) - Brandenburg und Sachsen verlangen vom Bund 1,2 Milliarden Euro zur Unterstützung des Strukturwandels in der Lausitz. Der Bund müsse sich an den finanziellen Folgen des Ausstiegs aus der Braunkohle beteiligen, erklärten beide Länder am Dienstag nach einer gemeinsamen Kabinettssitzung in Großräschen (Oberspreewald-Lausitz). "Die Braunkohleverstromung bleibt als Brückentechnologie notwendig - doch der Braunkohleabbau wird zweifelslos zu Ende gehen", erklärte Brandenburgs Regierungschef Dietmar Woidke (SPD). Sein sächsischer Amtskollege Stanislaw Tillich (CDU) forderte zugleich eine planbare und berechenbare Energiepolitik.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema