Berlin (dpa) - Bei ihren Verhandlungen über eine große Koalition erwägen Union und SPD nach Informationen der „Welt am Sonntag“ eine Vergrößerung des Bundeskabinetts. Die Sozialdemokraten fordern demnach sieben bis acht Ministerien mit der Begründung, dass die FDP 2009 mit einem schwächeren Ergebnis fünf Ministerien bekommen habe. Das schreibt die Zeitung unter Berufung auf Verhandlungskreise beider Parteien. SPD-Chef Sigmar Gabriel wies den Bericht zurück. Laut „Spiegel“ konkretisieren sich in der SPD-Spitze Pläne, das Finanzministerium der Union zu überlassen.
Parteien:«WamS»: Schwarz-Rot erwägt Vergrößerung des Bundeskabinetts
Berlin (dpa) - Bei ihren Verhandlungen über eine große Koalition erwägen Union und SPD nach Informationen der "Welt am Sonntag" eine Vergrößerung des Bundeskabinetts. Die Sozialdemokraten fordern demnach sieben bis acht Ministerien mit der Begründung, dass die FDP 2009 mit einem schwächeren Ergebnis fünf Ministerien bekommen habe. Das schreibt die Zeitung unter Berufung auf Verhandlungskreise beider Parteien. SPD-Chef Sigmar Gabriel wies den Bericht zurück. Laut "Spiegel" konkretisieren sich in der SPD-Spitze Pläne, das Finanzministerium der Union zu überlassen.
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