Parteien:Schulz sieht sich zur großen Koalition gedrängt

Berlin (dpa) - SPD-Chef Martin Schulz sieht sich von europäischen Partnern zum Eintritt in eine neue große Koalition gedrängt. Er habe etwa von Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron sowie dem griechischen Ministerpräsidenten Alexis Tsipras entsprechende Signale bekommen, bestätigte Schulz der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Gleichzeitig rät der frühere SPD-Finanzminister Hans Eichel seiner Partei zu einer verkürzten Groko. "Man muss ja keine Koalition auf ganze vier Jahre vereinbaren. Zwei vielleicht. Und dann wird neu gewählt", sagte Eichel der "Süddeutschen Zeitung".

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Berlin (dpa) - SPD-Chef Martin Schulz sieht sich von europäischen Partnern zum Eintritt in eine neue große Koalition gedrängt. Er habe etwa von Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron sowie dem griechischen Ministerpräsidenten Alexis Tsipras entsprechende Signale bekommen, bestätigte Schulz der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Gleichzeitig rät der frühere SPD-Finanzminister Hans Eichel seiner Partei zu einer verkürzten Groko. „Man muss ja keine Koalition auf ganze vier Jahre vereinbaren. Zwei vielleicht. Und dann wird neu gewählt“, sagte Eichel der „Süddeutschen Zeitung“.

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