Parteien - Mainz:CDU-Vize Klöckner warnt SPD vor zu weitgehenden Forderungen

Mainz (dpa/lrs) - CDU-Vizechefin Julia Klöckner hat vor dem Start der Sondierung mit der SPD über eine große Koalition den Führungsanspruch der Union betont. "Unser Wahlergebnis liegt mehr als zwölf Prozentpunkte über dem der SPD. Das muss sich niederschlagen, wenn es zu einer Koalition kommt", sagte die rheinland-pfälzische CDU-Vorsitzende im Interview der Deutschen Presse-Agentur. Sie warnte die SPD vor zu weitgehenden Forderungen. "Ich gehe mit offenem Visier und natürlich kompromissbereit in die Gespräche. Klar ist aber, dass für die Union das gemeinsame Wahlprogramm Grundlage ist." Union und SPD wollen ab 7. Januar ausloten, ob wieder eine große Koalition möglich ist.

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Mainz (dpa/lrs) - CDU-Vizechefin Julia Klöckner hat vor dem Start der Sondierung mit der SPD über eine große Koalition den Führungsanspruch der Union betont. "Unser Wahlergebnis liegt mehr als zwölf Prozentpunkte über dem der SPD. Das muss sich niederschlagen, wenn es zu einer Koalition kommt", sagte die rheinland-pfälzische CDU-Vorsitzende im Interview der Deutschen Presse-Agentur. Sie warnte die SPD vor zu weitgehenden Forderungen. "Ich gehe mit offenem Visier und natürlich kompromissbereit in die Gespräche. Klar ist aber, dass für die Union das gemeinsame Wahlprogramm Grundlage ist." Union und SPD wollen ab 7. Januar ausloten, ob wieder eine große Koalition möglich ist.

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