SZ am Abend:Nachrichten am 30. November 2022

Lesezeit: 2 min

Mehr Frauen in allen Berufen, mehr Zuwanderung: Das sind zwei Antworten auf den Fachkräftemangel, der schon jetzt herrscht. (Foto: Rupert OberhÅ user via www.imago-images.de/imago images/Rupert Oberhäuser)

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.

Von Katja Guttmann

Nachrichten kompakt

Kabinett einigt sich auf Eckpunkte für erleichterten Zuzug von Fachkräften. Mit einem neuen Gesetz sollen qualifizierte und in Deutschland dringend benötigte Arbeitskräfte leichter ins Land kommen können. Vorgesehen ist ein Punktesystem nach dem Vorbild Kanadas. Zum Artikel

  • So funktioniert die "Chancenkarte" für die Einwanderungsreform (SZ Plus)

EU-Kommission will Ungarn wegen Korruption 13,3 Milliarden Euro streichen. Weil Ministerpräsident Orbán Vetternwirtschaft nicht ausreichend bekämpft, empfiehlt die oberste EU-Behörde, Ungarn den Geldhahn zuzudrehen. Die Mitgliedsländer müssen noch zustimmen. Zum Artikel

Macron fliegt auf Krisenmission nach Washington. Der französische Präsident reist als erster offizieller Staatsgast zu US-Präsident Biden - und kritisiert vorher dessen Gesetz zur Inflationsbekämpfung. Seit dem amerikanischen U-Boot-Deal mit Australien ist das Verhältnis der einst eng Verbündeten angespannt. Zum Artikel

Schauspielerin Christiane Hörbiger im Alter von 84 Jahren gestorben. Die Österreicherin starb am Mittwoch in Wien, wie ein Freund der Familie bestätigt. Dem breiten Publikum war sie vor allem durch Rollen in populären Fernsehserien bekannt. Zum Artikel

Weitere wichtige Themen des Tages

Krieg und Energiekrise

Russland kämpft um Einfluss in seiner Nachbarschaft. In vielen Staaten, die einst zur Sowjetunion gehörten, wächst seit Beginn des Krieges in der Ukraine der Unmut: Die Republik Moldau geht auf Distanz, Tadschikistans Präsident rüffelt Putin. Moskaus Macht scheint zu schwinden, auch in Konkurrenz zu China und der EU. Zum Artikel

Norwegens Ministerpräsident wehrt sich gegen Vorwürfe, beim Gas zu wuchern. Einige europäische Staaten beschuldigen Norwegen, dass es sein Gas in der aktuellen Not viel zu teuer verkaufe. Ministerpräsident Støre setzt sich gegen die Anschuldigungen zur Wehr. Zum Artikel

Alles Wichtige zum Krieg in der Ukraine

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