Berlin (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die jüngsten fremdenfeindlichen Übergriffe in Sachsen scharf kritisiert. Das seien Taten, die sie zutiefst ablehne, sagte Merkel in der ARD-Talkshow von Anne Will. Wer Sorgen habe, könne friedlich demonstrieren. Artikel 1 des Grundgesetzes laute "Die Würde des Menschen ist unantastbar." Das gelte für jeden in Deutschland - für Deutsche und Flüchtlinge. Merkel sagte, dass sie Übergriffe mit kriminellem Charakter "verabscheue". Dennoch sei sie zu Gesprächen bereit. Voraussetzung sei die Fähigkeit und Bereitschaft des Gegenüber zum Zuhören.
Migration:Merkel "verabscheut" kriminelle Fremdenfeindlichkeit
Berlin (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die jüngsten fremdenfeindlichen Übergriffe in Sachsen scharf kritisiert. Das seien Taten, die sie zutiefst ablehne, sagte Merkel in der ARD-Talkshow von Anne Will. Wer Sorgen habe, könne friedlich demonstrieren. Artikel 1 des Grundgesetzes laute "Die Würde des Menschen ist unantastbar." Das gelte für jeden in Deutschland - für Deutsche und Flüchtlinge. Merkel sagte, dass sie Übergriffe mit kriminellem Charakter "verabscheue". Dennoch sei sie zu Gesprächen bereit. Voraussetzung sei die Fähigkeit und Bereitschaft des Gegenüber zum Zuhören.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema