Leserdiskussion:Flüchtlingspolitik: Sind Abkommen mit Herkunfts- und Transitländern der richtige Weg?

Im Juli dieses Jahres versuchten mehr Afrikaner spanisches Staatsgebiet zu erreichen als im ganzen Jahr 2017. (Foto: dpa)

Vor allem südliche EU-Mitglieder schließen mit Transitländern Verträge ab, um Flüchtlinge von der Überquerung des Mittelmeers abzuhalten. Gegen Geld, Ausrüstung oder andere Hilfen sollen Staaten wie die Türkei, Marokko oder Libyen mit europäischen Grenzschützern kooperieren. Flüchtlingsorganisationen kritisieren die Praxis scharf.

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  • Feature: Aufgewühlt - wie Spanien mit der "afrikanischen Welle" umgeht
  • Bericht: Mit diesen Deals wollen EU-Staaten Migranten fernhalten

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