Potsdam (dpa/bb) - Die Brandenburger AfD-Fraktion gerät wegen ihres Personals unter Druck. Zum einen droht dem umstrittenen Abgeordneten Jan-Ulrich Weiß ein Prozess wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe. Zum anderen soll ein Referent der Fraktion einem Bericht der Potsdamer Neuesten Nachrichten (Dienstag) zufolge in der Vergangenheit für die rechtsextreme „Identitäre Bewegung“ aktiv gewesen sein. Fraktionschef Andreas Kalbitz trat diesem Vorwurf am Dienstag entgegen, indem er betonte, der Referent stehe zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung. Für den Abgeordneten Weiß gelte bis zu einer möglichen Verurteilung die Unschuldsvermutung.
Potsdam:AfD-Fraktion wegen Abgeordneten und Mitarbeiter unter Druck
Potsdam (dpa/bb) - Die Brandenburger AfD-Fraktion gerät wegen ihres Personals unter Druck. Zum einen droht dem umstrittenen Abgeordneten Jan-Ulrich Weiß ein Prozess wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe. Zum anderen soll ein Referent der Fraktion einem Bericht der "Potsdamer Neuesten Nachrichten" (Dienstag) zufolge in der Vergangenheit für die rechtsextreme "Identitäre Bewegung" aktiv gewesen sein. Fraktionschef Andreas Kalbitz trat diesem Vorwurf am Dienstag entgegen, indem er betonte, der Referent stehe zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung. Für den Abgeordneten Weiß gelte bis zu einer möglichen Verurteilung die Unschuldsvermutung.
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