Erfurt:Ausschuss zur Analyse der Finanzierung rechter Szene

Erfurt (dpa/th) - Der Thüringer Verfassungsschutz hat sich schon vor zehn Jahren mit der Finanzierung der rechten Szene durch Konzerte beschäftigt. Bei der Analyse der Finanzströme sei man aber nicht in die Tiefe gegangen, sagte ein Mitarbeiter der Behörde am Donnerstag vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Landtages in Erfurt. Diese seien "sehr kompliziert" gewesen. Der Ausschuss will klären, ob die Sicherheitsbehörden Erkenntnisse über Unterstützer im Umfeld des mutmaßlichen Terror-Trios aus Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt hatten, die den "Nationalsozialistischen Untergrund" (NSU) bildeten. Dazu gehört auch die Finanzierung rechter Aktivitäten.

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Erfurt (dpa/th) - Der Thüringer Verfassungsschutz hat sich schon vor zehn Jahren mit der Finanzierung der rechten Szene durch Konzerte beschäftigt. Bei der Analyse der Finanzströme sei man aber nicht in die Tiefe gegangen, sagte ein Mitarbeiter der Behörde am Donnerstag vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Landtages in Erfurt. Diese seien „sehr kompliziert“ gewesen. Der Ausschuss will klären, ob die Sicherheitsbehörden Erkenntnisse über Unterstützer im Umfeld des mutmaßlichen Terror-Trios aus Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt hatten, die den „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) bildeten. Dazu gehört auch die Finanzierung rechter Aktivitäten.

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