Bad Blankenburg:Petition: Nutzung des Wortes Kindergarten im Sprachgebrauch

Erfurt (dpa/th) - Noch einen Monat haben die Thüringer Zeit, eine Petition an den Landtag zu unterzeichnen, die die Nutzung des Wortes Kindergarten im öffentlichen Sprachgebrauch zum Ziel hat. 1500 Unterzeichner sind bis zum 7. Januar nötig, damit der Petitionsausschuss des Landtags sich damit befasst. Auch wenn bis Donnerstag erst etwas über 40 Mitzeichner gezählt wurden, ist sich Bad Blankenburgs Bürgermeister Mike George (Freie Wähler) sicher: "Die Petition wird Erfolg haben."

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Erfurt (dpa/th) - Noch einen Monat haben die Thüringer Zeit, eine Petition an den Landtag zu unterzeichnen, die die Nutzung des Wortes Kindergarten im öffentlichen Sprachgebrauch zum Ziel hat. 1500 Unterzeichner sind bis zum 7. Januar nötig, damit der Petitionsausschuss des Landtags sich damit befasst. Auch wenn bis Donnerstag erst etwas über 40 Mitzeichner gezählt wurden, ist sich Bad Blankenburgs Bürgermeister Mike George (Freie Wähler) sicher: Die Petition wird Erfolg haben.

Nach seinen Angaben werden die gut 6800 Stimmen, die auf der Onlineplattform openPetition für die Eingabe abgegeben wurden, mitgezählt. Dennoch wünschte er sich, dass die 1500 Mitzeichner auf der Thüringer Petitionsplattform noch erreicht werden. Die Initiatoren wollen damit dem Wort wieder zu Geltung verhelfen, das im Jahr 1840 von Friedrich Fröbel geprägt wurde, dem Gründer des ersten Kindergartens der Welt in Bad Blankenburg.

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