Berlin (dpa/bb) - Trotz mancher Befürchtungen sieht sich Berlin mit dem neuen Kulturgutschutzgesetz auf einem guten Weg. „Das neue Gesetz verursacht zwar einen größeren Verwaltungsaufwand, aber es gibt keine wesentlichen Probleme bei der Umsetzung“, sagte Kulturstaatssekretär Torsten Wöhlert in einer Umfrage der Deutschen Presse-Agentur knapp ein Jahr nach Inkrafttreten der neuen Regeln. Anfang Juli hatten sie im Bundesrat die letzte Hürde genommen. Seither wurden in Berlin 36 Ausfuhrgenehmigungen für Kulturgüter in den EU-Binnenmarkt erteilt. Zudem gab es fast 100 sogenannte offene Genehmigungen. In keinem Fall wurde laut Kulturverwaltung ein Antrag zurückgewiesen.
Berlin:Berlin bewertet Kulturgutschutzgesetz positiv
Berlin (dpa/bb) - Trotz mancher Befürchtungen sieht sich Berlin mit dem neuen Kulturgutschutzgesetz auf einem guten Weg. "Das neue Gesetz verursacht zwar einen größeren Verwaltungsaufwand, aber es gibt keine wesentlichen Probleme bei der Umsetzung", sagte Kulturstaatssekretär Torsten Wöhlert in einer Umfrage der Deutschen Presse-Agentur knapp ein Jahr nach Inkrafttreten der neuen Regeln. Anfang Juli hatten sie im Bundesrat die letzte Hürde genommen. Seither wurden in Berlin 36 Ausfuhrgenehmigungen für Kulturgüter in den EU-Binnenmarkt erteilt. Zudem gab es fast 100 sogenannte offene Genehmigungen. In keinem Fall wurde laut Kulturverwaltung ein Antrag zurückgewiesen.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema