Konflikte:Wieder Anti-Israel-Proteste - Zunächst keine judenfeindlichen Parolen

Berlin (dpa) - In zahlreichen deutschen Großstädten haben Demonstranten erneut gegen das Vorgehen Israels im Gazastreifen protestiert. Judenfeindliche Ausrufe, wie sie zuletzt bei Protesten laut geworden waren und auch für heute befürchtet wurden, blieben bis zum frühen Abend aber aus. So auch bei der großen Al-Kuds-Demonstration in Berlin, bei der rund 1200 Menschen gegen die Politik Israels auf die Straße gingen. Allerdings gab es Sprechchöre mit den Worten "Kindermörder Israel" und auf Plakaten wurde gefordert: "Stoppt Völkermord".

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Berlin (dpa) - In zahlreichen deutschen Großstädten haben Demonstranten erneut gegen das Vorgehen Israels im Gazastreifen protestiert. Judenfeindliche Ausrufe, wie sie zuletzt bei Protesten laut geworden waren und auch für heute befürchtet wurden, blieben bis zum frühen Abend aber aus. So auch bei der großen Al-Kuds-Demonstration in Berlin, bei der rund 1200 Menschen gegen die Politik Israels auf die Straße gingen. Allerdings gab es Sprechchöre mit den Worten „Kindermörder Israel“ und auf Plakaten wurde gefordert: „Stoppt Völkermord“.

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