Berlin (dpa) - In mehreren deutschen Städten sind heute Proteste gegen die israelischen Angriffe im Gazastreifen angemeldet. Die Veranstalter wurden aufgefordert, antisemitische Propaganda bei den Kundgebungen zu verhindern. Heute ist der so genannte Al-Kuds-Tag, ein vom Iran ins Leben gerufener alljährlicher Solidaritätstag mit den Palästinensern. Aus Sicht von Justizminister Heiko Maas müssen judenfeindliche Parolen bei Kundgebungen gegen Israel strafrechtliche Konsequenzen haben: Jeder, der sich auf diese Art und Weise mit dem Judentum anlege, lege sich auch mit dem deutschen Rechtsstaat an.
Konflikte:Wieder Anti-Israel-Proteste - Warnungen vor antisemitischen Aktionen
Berlin (dpa) - In mehreren deutschen Städten sind heute Proteste gegen die israelischen Angriffe im Gazastreifen angemeldet. Die Veranstalter wurden aufgefordert, antisemitische Propaganda bei den Kundgebungen zu verhindern. Heute ist der so genannte Al-Kuds-Tag, ein vom Iran ins Leben gerufener alljährlicher Solidaritätstag mit den Palästinensern. Aus Sicht von Justizminister Heiko Maas müssen judenfeindliche Parolen bei Kundgebungen gegen Israel strafrechtliche Konsequenzen haben: Jeder, der sich auf diese Art und Weise mit dem Judentum anlege, lege sich auch mit dem deutschen Rechtsstaat an.
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